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Bildung - Soziales

 

„Meister, was müssen wir tun, um den Staat zu ordnen?“ Konfuzius: „Wir müssen zuerst die Begriffe klären!“ „Wenn die Begriffe sich verwirren, ist die Welt in Unordnung".

Wir unterscheiden zwischen Bildung, Erziehung und Ausbildung.  

Bildung vermittelt Wissen. „Bildung heißt, den Kindern helfen, die Welt zu verstehen.“ Für die Erwachsenen gilt lebenslanges Lernen, weil unser Wissen ständig und immer schneller wächst und sich ändert.

Erziehung vermittelt Werte. Erziehung zielt auf eine selbstbestimmte, eigenverantwortliche und gemeinschaftsfähige Persönlichkeit.“ (§ 1 SGB VIII) – Erziehung führt zu Ethik, Anstand, Moral und gesellschaftlicher Harmonie. Bildung allein genügt nicht. Es gibt hochgebildete Egoisten, ja Verbrecher, Terroristen und Massenmörder.

Ausbildung vermittelt das Wissen und die Werte zur Berufsausübung, zur Teilhabe am Erwerbsleben.

Der Sozialstaat will durch Bildung, Erziehung und Ausbildung alle zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft machen. Das ermöglicht die Teilhabe am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben. Zugleich hilft der Sozialstaat seinen Bürgern in Not – bei Unfällen, Krankheit und im Alter. Das Ziel sind mündige und starke Bürgerinnen und Bürger, keine asozialen Ausbeuter von unten oder von oben.

Erstes Bildungsziel ist die Beherrschung der Kulturtechniken, d.h. Lesen, Schreiben, Rechnen. Darum steht es schlecht in Deutschland. Ein PISA-Schock jagt den nächsten. 

Mit dem Beitrag „Mathe in der Würfelwelt“ soll ein anschaulicher und mit Händen begreifbarer Zugang zu den Rechenarten und den MINT-Fächern insgesamt geschaffen werden. 

Neu- und Kurzfassung Mathe

Langfassung Mathe 2015

 

 


 

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