Vom Parteienstaat zum Bürgerstaat – Buch 4.1
Die Geschichte
In diesem Band sprechen wir über das Studium der Geschichte. In Geschichte und Recht habe ich mich gleichzeitig in einem Doppelstudium vertieft. Das habe ich als sehr nützlich empfunden. Denn mich beschäftigte von Jugend auf der „Staat”. Und diese „höchste Form der Selbstorganisation einer Gesellschaft” habe ich aus der Sicht der geschichtlichen Entwicklung und des heutigen Rechts am besten verstehen gelernt. Daraus können wir dann gut Vorschläge für Verbesserungen und Reformen entwickeln. Wir gewinnen auch ein neues Verständnis für grundlegende Fragen eines Bürgerstaats. Sie wurden im Laufe der Verfassungsgeschichte oft gestellt: Was sind Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit? Was sind Recht und Gerechtigkeit?
Leseprobe: „Deutschland vor und im 30-jährigen Krieg“
- 4.1.1 Geschichtsstudent in Innsbruck
Begrüßung durch den Dekan und Studienberatung
Im Lesesaal des Bücherspeichers
Arbeitsferien im Südtiroler Dorf Altrei
Gute und anregende Professoren
Auf dem Weg zum falschen Ziel
Religionsfragen
- 4.1.2 Geschichtsstudent in Münster
Ein Theologieprofessor
Morgens bei den Juristen, nachmittags bei den Historikern
Politische und andere Studenten
Die Professoren für Geschichte in Münster
- 4.1.3 Geschichtsstudent in München
Kommilitonen – Professoren – Stimmung
- 4.1.4 Erkenntnisse aus der Geschichte fürs Leben
- Allgemeine Erkenntnisse
- Vom Lehnswesen zur Ständeordnung
- Von der Ständeordnung zum Polizeistaat
- Der lange Kampf ums „Recht”
- Der Schlussstrich unter das alte Recht
- Die Bedeutung von „Politik” und „Polizei”
- Vom Polizeistaat zum Rechtsstaat
- 4.1.5 Freiheit – Gleichheit – Brüderlichkeit