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Vom Parteienstaat zum Bürgerstaat – Buch 4.5

 

Die Hochschulreform

„Das meiste jedoch, was an Schulen und Universitäten unterrichtet wird, scheint nicht die beste Vorbereitung für dieses Berufsleben zu sein.” Adam Smith „Der Wohlstand der Nationen” (1776)

In diesem Band wollen wir uns überlegen, wie die „Hochschule der Zukunft” aussehen sollte. Der Bologna-Vertrag ist eine große Chance für eine Reform der Hochschulen an Haupt und Gliedern. Darüber wollen wir sprechen. Denn bisher wurde nichts verbessert, aber vieles verschlechtert.

Wir denken vom Ende her: Was sind die Ziel eines Studiums? Was brauchen wir fürs Berufsleben? Was braucht die Gesellschaft bei Studienabgängern, bei Forschung und Wissenschaft? Danach richten sich die Abschlüsse und Abschlussprüfungen. Diese wiederum bestimmen den Aufbau und Ablauf des Studiums. Dabei ist die akademische Freiheit ein ganz wichtiges Gut, aber nicht nur für die Professoren. Die Abschlüsse (Bachelor/Master), die Hochschulen (Fachhochschulen/Universitäten), Lehre und Forschung sowie die Hochschullaufbahnen müssen in einen Guss, in einen schlüssigen und auf einander abgestimmten Aufbau gebracht werden.

  • 4.5.1 Ziele einer Hochschulreform
     
  • 4.5.2 Strategische Missstände
     
  • 4.5.3 „Bologna auf Deutsch”
    Wiederherstellung der Studienfreiheit
    Zugang zu allen Studienfächern
    Staatliche Studienabschlüsse
     
  • 4.5.4 Hochschullaufbahnen
     
  • 4.5.5 Hochschulen – überschaubare, persönliche Orte
    Welche Städte eignen sich als Hochschulorte?
    Hochschullandschaften - Hochschulnetze
  • 4.5.6 Die Studiengänge im Einzelnen
    Wie sollte das Berufsstudium sein?
    Wie sollte das Verbreiterungsstudium sein?
    Wie sollte das Vertiefungsstudium sein?
    Wie sollte das Forschungsstudium sein?
     
  • 4.5.7 Deutsch als Wissenschaftssprache
  • 4.5.8 Die Umsetzung der Reformen
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